Ein Jahr „Pfand gehört daneben“

Themen zukünftiger Montagsdemos

 

von Initiative 'Pfand gehört daneben'

Facebook-Kampagne löst bundesweite Diskussion über Pfandsammeln aus

Am 19.11.11 rief die Initiative „Pfand gehört daneben“ zum ersten Mal dazu auf, Pfand nicht in öffentliche Mülleimer zu werfen, sondern daneben zu stellen. Die Kampagne hat eine bundesweite Debatte über das Pfandsammeln ausgelöst ...

 

Quelle: Scharf-Links

 

Eine typische Gewissensberuhigung für die Mittelschicht. Anstatt für einen Mindestlohn, 30-Stunden-Woche mit Lohnausgleich als Beitrag zur Senkung der Arbeitslosigkeit und die Erhöhung der Sozialbezüge auf ein menschenwürdiges Niveau zu streiten, kommen sich diese Leute großartig dabei vor, ihre Pfandflaschen neben dem Mülleimer zu platzieren. Diese Leute haben hauptsächlich einen Hang, sich auf dem Boden der kapitalistischen Produktionsverhältnisse zu behaupten und hochzuarbeiten. Für die Leiden des Volkes, insbesondere der Armen haben sie nur Krokodisltränen und Pfandflaschen übrig.

 

Anstatt mit Pfandflaschen zu hantieren, sollten wir die sozialen Errungenschaften verteidigen.

 

Kommen Sie zur Montagsdemo, jeden Montag um 17:30 Uhr vor der Lorenzkirche in Nürnberg und setzen Sie sich mit uns zusammen für folgende Forderung ein:

  

  • Ein gesetzlicher Mindestlohn von wenigstens 12,00 Euro pro Stunde 
  • gleichen Lohn für gleiche Arbeit 
  • einen sofortigen Armutszuschlag von 100 Euro im Monat für alle Bedürftige

Sie sind nicht aus Nürnberg und wollen sich der Montagdemo-Bewegung anschließen? Dann suchen Sie die Montagsdemo in ihrer Nähe:

 

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