Die SZ greift in “jetzt” die Geschichte des Berliner HartzIV-Rebellen Ralph Boes auf. Boes liegt schon seit längeren in einer fundamental geführten Auseinandersetzung mit “seinem” Amt. Seit nunmehr drei Tagen befindet sich Ralph Boes in einem erzwungenen Hungerstreik, denn seine Zuwendungen wurden um 90% auf knappe 37 Euro im Monat gekürzt. Davon kann sich kein Mensch ernähren, das leuchtet ein ...
Quelle: Geldsystempiraten
Anmerkung:
Eine Kürzung des Regelsatzes um 90% auf € 37 monatlich verstößt gegen das Sozialstaatsprinzip und übt einen verfassungsrechtlich im Hinblick auf die Berufs(wahl)freiheit und die Freiheit von Arbeitszwang bzw. Zwangsarbeit beachtliche Zwangswirkung aus.
- Für die sofortige Rücknahme der Agenda 2010 und der Hartz IV Gesetze!
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