Einschüchterung als politisches Werkzeug der Anti-Antifa Nürnberg

Themen zukünftiger Montagsdemos

 

„Ach­tung Links­ex­tre­mis­tin“ steht groß­ge­schrie­ben auf den Pla­ka­ten rund um ihren Ar­beits­platz. Dar­auf be­fin­det sich ein Foto der Spre­che­rin des „Für­ther Bünd­nis gegen Rechts“ und ein dis­kre­di­tie­ren­den Text.


Die Pla­ka­te wur­den nachts von Un­be­kann­ten an­ge­bracht. Ver­ant­wort­lich für die ama­teur­haft ge­stal­te­ten Hetz­pla­ka­te zeich­ne sich an­geb­lich die Kri­mi­nal­po­li­zei Fürth, ein ein­fäl­ti­ger Ver­such der Ver­fas­se­rIn­nen ei­ni­ger­ma­ßen se­ri­ös zu er­schei­nen. Je­doch ist si­cher: Hin­ter der Tat ste­cken Ak­ti­vis­tIn­nen der „An­ti-​An­ti­fa Nürn­berg“ (AAN). Diese kon­spi­ra­ti­ve Ver­ei­ni­gung exis­tiert seit An­fang 2001 unter wech­seln­den Namen. Laut Ei­gen­an­ga­be ist es das Ziel, „gegen alles po­li­tisch links ste­hen­de zu agie­ren“ und „rich­tet sich gegen alle linke Per­so­nen, Struk­tu­ren aller Art und deren Un­ter­stüt­zer“ ...

 

Quelle: Antifaschistische Linke Fürth

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